Teilhabe-Möglichkeiten stärken


Rund 6.500 Wetzlarerinnen und Wetzlarer sind auf staatliche Unterstützungsleistungen angewiesen sind. Sie leben am Rande des Existenzminimums.

Ich stehe dafür ein, dass diesen Menschen die Möglichkeit der gesellschaftlichen Teilhabe eröffnet wird.

Mit mir als Oberbürgermeister wird unsere Stadt auch zukünftig die Menschen in das gesellschaftliche Leben einbeziehen, die auf öffentliche Leistungen angewiesen sind und am Rande des Existenzminimums leben. Die auf meine Initiative eingeführte „WetzlarCard“ hat sich bewährt und wird bedarfsangemessen weiterentwickelt.


So wie ich mich als Sozialdezernent unserer Stadt bisher bereits für beschäftigungsfördernde und qualifizierende Maßnahmen für langzeitarbeitslose Menschen eingesetzt habe, werde ich dies auch in der Zukunft tun. Dabei ist mir der offene Dialog mit Betroffenen, den Sozialverbänden und Kirchen, der Arbeitsverwaltung und dem JobCenter auch in Zukunft wichtig.