Freibad(en) in Wetzlar:                                 Wagner dankt Teilnehmern der Planungszelle

Die Stadt Wetzlar bezieht ihre Einwohnerinnen und Einwohner in die Planungen zur Zukunft des Freibade(n)s in Wetzlar sehr stark ein.

 

So wird ein Bürgergutachten auf der Grundlage der von dem Team um Prof. Dr. Lietzmann von der Bergischen Universität Wuppertal moderierten Planungszelle eine ganz wesentliche Entscheidungsgrundlage sein.

Am vergangenen Wochenende ging die viertägige Beratung von 60 Wetzlarerinnen und  Wetzlarern, die nach dem Zufallsprinzip ausgewählt wurden und die in zwei verschiedenen Gruppen arbeiteten zu Ende. Hinter ihnen liegt eine Besichtigung des Bades, das Anhören unterschiedlicher Expertenmeinungen, die vom Badbetreib, über die Badtechnik, das Freizeitverhalten der Menschen, die diesbezüglich zu erwartenden Trends bis hin zu einem Politikerhearing mit den Spitzen der Fraktionen im Wetzlarer Stadtparlament und dem Bürgermeister reichten.

 

Bürgermeister Manfred Wagner dankte den Beteiligten für ihr herausragendes ehrenamtliches Engagement. Der Bürgermeister schloss in seinen Dank auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sportamtes der Stadt sowie des Vereins zur Förderung des Breitensports in Wetzlar ein. Sie waren für die Veranstaltungslogistik verantwortlich und haben in den zurückliegenden Tagen eine tolle Arbeit geleistet.

 

Wagner wies in dem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass man nähere Informationen zu dem Verfahren mit einem Klick auf die Homepage zum Beteiligungsverfahren erhalten könne - www.freibaden-in-wetzlar.de .

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