"Wahlkampf" und Sport miteinander zu verbinden, das macht besondere Freude, so das Resümee von Bürgermeister Manfred Wagner nach seiner Radtour durch Wetzlars Stadtteile.
Gestartet waren die Radlerinnen und Radler mit Manfred Wagner in Dutenhofen um nach gut vier Stunden am Sitz des Oberbürgermeisters, dem Wetzlarer Rathaus in der Ernst-Leitz-Straße anzukommen.
Zum einen bot die Tour die Gelegenheit, viele Menschen an den einzelnen Stationen in den Wetzlarer Stadtteilen zu treffen. Zum anderen bestand die Möglichkeit, auf der Strecke mit den Teilnehmerinnen und TEelnehmern, darunter Wetzlars ehrenamtlicher Radverkehrsbeauftragter Peter Fuess, ins Gespräch zu kommen, um über die jüngsten Entwicklungen zur Stärkung der Radverkehrsinfrastruktur in der Domstadt zu fachsimpeln und sich über weitere Projekte auszutauschen.
MIr ist es von Anbeginn an wichtig gewesen, den Stellenwert des Radverkehrs in unserer Stadt zu heben, so der Bürgermeister. Auf seine Initiative geht die Bestellung des Radverekehrsbeauftragten und dessen Einbindung in verkehrspolitische Entscheidungen in Wetzlar zurück.
Darüberhinaus wies Wagner auf aktuelle Maßnahmen zur Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur, wie z. B. die in Vorbereitung befindliche oberirdische Querung des Leitzplatzes, den Bau der Radwegeverbindung vom Busbahnhof entlang der Arena in Richtung Garbenheim oder aber die Freigabe von Einbahnstraßen für Radfahrer in gegenläufiger Richtung hin. Auch als Oberbürgermeister werde ich den Radverkehr in unserer Stadt weiter bestärken, so Wagner.
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