Gemeinsam mit Musikern aus 18 verschiedenen Nationen veranstalteten die Wetzlarer Kulturgemeinschaft e.V. und das Wetzlarer Kammerorchester unter der Leitung seines Dirigenten Prof. Martin Knell ein eindrucksvolles Konzert zum Auftakt der Woche des Friedens" aus Anlass des Kriegsendes vor 70 Jahren.
Das Wetzlarer Kammerorchester hatte 35 Gäste aus 17 am Zweiten Weltkrieg beteiligten Nationen eingeladen, die gemeinsam ein großes sinfonisches Orchester bildeten. Dieses Orchester wusste zu überzeugen. Zu Beginn erklang der berühmte Trauermarsch aus Beethovens "Eroica" und anschließend das von Edward Elgar 1919 geschaffene spätromantische Cellokonzert, bei dem der spanische Cellist Fermin Villanueva zu überzeugen wusste. Nach diesen beiden das Kriegswüten beklagenden Werken erklang im zweiten Teil des Abends Robert Schumanns 3. Sinfonie ("Rheinische"), die das fröhliche und friedliche Miteinander einer europäischen Gesellschaft treffend beschrieben hat.
Das war ein sehr beeindruckender, stimmungsvoller Abend, so beschrieb Bürgermeister Manfred Wagner das Konzert, das mit Beethovens 9. Sinfonie seinen Abschluss mit einem nicht enden wollenden Applaus des Publikums fand.
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Annette Sharrow (Mittwoch, 01 Februar 2017 15:58)
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