Abstimmung:                                                           Jetzt für den Lahnwanderweg voten

Die Fachzeitschrift „Wandermagazin“ kürt jährlich „Deutschlands Schönste Wanderwege“ in den Kategorien Touren (Tagestouren) und Routen (Weitwanderwege). In diesem Jahr ist auch der „Lahnwanderweg“ nominiert.


Auf diesen Wettbewerb wies jetzt Bürgermeister Manfred Wagner, der in Wetzlar für den Tourismus zuständig ist, hin. 

Bis zum 30. Juni 2015 kann man seine Stimme für die schönste Tagestour und den schönsten Weitwanderweg unter den nominierten Wegen unter www.wandermagazin.de abgeben.

Es wäre sehr schön, wenn unser Wanderweg, der auch unsere Stadt Wetzlar durchzieht, mit einem überzeugenden Votum ausgestattet werden könnte. Der Wanderweg selbst, alle an der Strecke liegenden Städte und Gemeinden und die vielen Menschen, die sich um den Weitwanderweg kümmern, hätten eine gute Bewertung verdient, so Wagner. Denn schließlich haben wir etwas zu bieten!


Facettenreich ist die Landschaft, die der Lahnwanderweg auf seinen rund 290 km von der Lahnquelle bis zur Mündung durchstreift. Unterwegs bieten sich viele Möglichkeiten, die Seele baumeln zu lassen. Die einen mögen lieber die verwunschene Landschaft an der Quelle und im oberen Lahntal, die anderen die größere Weite der Auenlandschaften im mittleren Lahntal und das wildromantische untere Lahntal, wo sich der Fluss im tief eingeschnittenen Tal entlang schlängelt, hat seine eigenen Fans.

 

Auf dem Lahnwanderweg geht es mal am Fluss und oft etwas mehr auf den Höhen entlang. Die wenigen Klettersteigpassagen sind gut gesichert und die Etappen so gewählt, dass der Stress zurückbleibt. Und wer über Schauen und Genießen die Zeit vergessen hat, findet meist nicht weit entfernt einen Bahnhof, um noch rechtzeitig ans Etappenziel zu gelangen.

 

Facettenreich sind aber auch die Dörfer, Städte, Burgen und Schlösser am Lahnwanderweg, die zur Einkehr einladen. Angesichts dieser Vielfalt ist ein Votum für den Lahnwanderweg sicherlich eine gute Wahl. Ich kann sie nur empfehlen, so Manfred Wagner.

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